am 15. Oktober 2016
um 20:00 Uhr im Gasthaus Mereien
Einlass: ab 19:30 Uhr
Schirmherr Herbert Fandel
Der Kartenvorverkauf ist beendet. Wir sind ausverkauft!
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- Kategorie: Krimi-Nacht
Einweisung Defibrillator mit richtiger Handhabung in Notfällen am 30.06.2016 um 18:30 Uhr im Gemeindehaus Neidenbach
Wenn das Herz in eine lebensgefährliche Rhythmusstörung gerät, soll ein Defibrillator mittels Elektroschocks den normalen Herzrhythmus wieder herstellen
Es war für uns vom Dorf- Förderverein Neidenbach e.V. eine „Herzensangelegenheit“ einen solchen Lebensretter anzuschaffen und in unserem Heimatort zentral und für jeden Mitbürger zugänglich zu platzieren.
Das Gerät wird, dank freundlicher Genehmigung der Kreissparkasse Bitburg-Prüm und der Familie Bommes, im Vorraum der Filiale Kreissparkasse in der Densborner Straße angebracht.
Manchmal entscheiden Minuten über Leben und Tod. Wie zum Beispiel bei einem Wanderer im Schwarzwald, der bewusstlos zusammenbrach, nur wenige Meter entfernt von einer Einkehrhütte. Der Hüttenwirt lief sofort zu dem leblosen Mann und versetzte ihm mit einem Defibrillator Elektroschocks. Der dritte Schock konnte den Wanderer ins Leben zurückholen.
Der Wanderer hatte Herzkammerflimmern, das zum Herzstillstand und damit innerhalb weniger Minuten zum Tod führt, wenn es nicht unterbrochen wird. Wir sprechen vom plötzlichen Herztod, an dem in Deutschland jedes Jahr mehr als 100.000 Menschen versterben.
Liebe Neidenbacher Bürgerinnen und Bürger,
wir laden Sie hiermit ein, an der Einweisung durch die Firma Hoffmeister e.K. Medizintechnikvertrieb, 90763 Fürth, teilzunehmen.
Es könnte auch Sie einmal zum Lebensretter machen, möglicherweise sogar in Ihrer eigenen Familie.
Wir sehen uns dann
Ihre
Monika Bach
(Vorsitzende Dorf- Förderverein Neidenbach e.V.)
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- Kategorie: Aktuelles
Einweisung Defibrillator mit richtiger Handhabung in Notfällen am 30.06.2016 um 18:30 Uhr im Gemeindehaus Neidenbach
Wenn das Herz in eine lebensgefährliche Rhythmusstörung gerät, soll ein Defibrillator mittels Elektroschocks den normalen Herzrhythmus wieder herstellen
Es war für uns vom Dorf- Förderverein Neidenbach e.V. eine „Herzensangelegenheit“ einen solchen Lebensretter anzuschaffen und in unserem Heimatort zentral und für jeden Mitbürger zugänglich zu platzieren.
Das Gerät wird, dank freundlicher Genehmigung der Kreissparkasse Bitburg-Prüm und der Familie Bommes, im Vorraum der Filiale Kreissparkasse in der Densborner Straße angebracht.
Manchmal entscheiden Minuten über Leben und Tod. Wie zum Beispiel bei einem Wanderer im Schwarzwald, der bewusstlos zusammenbrach, nur wenige Meter entfernt von einer Einkehrhütte. Der Hüttenwirt lief sofort zu dem leblosen Mann und versetzte ihm mit einem Defibrillator Elektroschocks. Der dritte Schock konnte den Wanderer ins Leben zurückholen.
Der Wanderer hatte Herzkammerflimmern, das zum Herzstillstand und damit innerhalb weniger Minuten zum Tod führt, wenn es nicht unterbrochen wird. Wir sprechen vom plötzlichen Herztod, an dem in Deutschland jedes Jahr mehr als 100.000 Menschen versterben.
Liebe Neidenbacher Bürgerinnen und Bürger,
wir laden Sie hiermit ein, an der Einweisung durch die Firma Hoffmeister e.K. Medizintechnikvertrieb, 90763 Fürth, teilzunehmen.
Es könnte auch Sie einmal zum Lebensretter machen, möglicherweise sogar in Ihrer eigenen Familie.
Wir sehen uns dann
Ihre
Monika Bach
(Vorsitzende Dorf- Förderverein Neidenbach e.V.)
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- Kategorie: Defibrillator
Dorfladen zieht positive Bilanz
(Neidenbach) Mutig waren sie, die Neidenbacher. Mit einem ungewöhnlichen Konzept haben sie im April einen Dorfladen gegründet: Eine Privatperson stellt der Gemeinde kostenlos den Raum zur Verfügung, der Dorfförderverein mietet ihn und verpachtet ihn an einen professionellen Betreiber. Nach einem halben Jahr fällt die erste Bilanz positiv aus.
Neidenbach. "Der Dorfladen ist eine gute Sache und wird angenommen von Jung und Alt", sagt Ortsbürgermeister Edwin Mattes rückblickend auf das erste halbe Jahr. "Sogar aus den Nachbardörfern kommen die Kunden, aus Malbergweich oder Burbach." Mattes freut sich über den Erfolg, der ohne die Unterstützung des Dorffördervereins und vieler fleißiger Hände vor allem von jungen Menschen aus dem Dorf (der TV berichtete) so nicht möglich gewesen wäre. Etwa 800 Stunden Eigenleistung haben sie gemeinschaftlich erbracht, bevor die Betreiberfirma Laubach, eine Bäckerei aus dem benachbarten Balesfeld, die 110 Quadratmeter beziehen konnte. Seniorchefin Margalinde Laubach teilt die Zufriedenheit des Bürgermeisters. Das Sortiment werde gut angenommen, vor allem die Backwaren. "Aber bei so kleinen Läden muss man gut wirtschaften und den Einkauf gut kalkulieren", weiß die Chefin, die auch in Densborn ein Geschäft betreibt. "Und das Dorf muss dahinter stehen." Dass das auch in Zukunft so bleibt, wurden die Öffnungszeiten bereits geändert, um den Kundenwünschen gerechter zu werden. Die Nachmittagsstunden wurden von ursprünglich 16 bis 19 Uhr auf 15 bis 18 Uhr vorgezogen. "Gerade im Winter, wenn es so früh dunkel wird, ist das besser", sagt Frau Laubach. Dann wird vielleicht auch der Bring-Service genutzt, den der Laden anbietet. "Bislang war da noch kein Bedarf", berichtet Mattes, "aber bei schlechtem Wetter wird sich das möglicherweise ändern." wiw
Der Start ist gelungen: Ortsbürgermeister Edwin Mattes (Zweiter von rechts), die Betreiberfamilie Laubach (Bildmitte, vordere Reihe) und Vertreter von Politik und Gemeinde freuen sich, dass der neue Dorfladen so gut angenommen wird. TV-Foto: Wilma Werle Foto: Wlma Werle (wiw)
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- Kategorie: Dorfladen
Habt einen guten Abend zusammen,
als St. Nikolaus Euch bin ich bekannt, der Dorf-Förderverein hat mich gesandt.
Vor einigen Tagen sagte mein Chef, der da Oben, zu mir: „Nikolaus, du musst dieses Jahr nach Neidenbach. Es liegt eine Anfrage vor vom dortigen Dorf- Förderverein. Es handelt sich um eine Bescherung.“
„Es gibt dort eine lustige Runde mit Namen -Heiteres Gedächtnistraining für Senioren -. Aber, ich muss dir sagen, es sind alles große Mädchen, mal jung, mal jünger und die sind mit solcher Freude beim Raten, Überlegen, Erzählen und natürlich beim Singen dabei. Es wird mir jedes Mal warm ums Herz, wenn ich denen in den Wintermonaten alle 3 Wochen von hier oben zusehe.“
„Also, geh in den Stall, sattle dein Renntier Rudolph, du weißt schon, den mit der roten Nase und dann nichts wie ab nach Neidenbach. Ach, eins noch Nikolaus“ sagte mein Chef, „ich möchte dich warnen, lass dich nicht auf eine Raterunde mit den Mädels ein, du ziehst mit Sicherheit den Kürzeren“.
Nun bin ich also bei euch. Leider konnte Monika Bach nicht auch hier sein um mir beim Tragen der Geschenke zu helfen. Also, dachte ich, frag doch mal unseren Bürgermeister, der hilft sicherlich gerne. Er hat auch sofort zugesagt und so sind wir also bei Euch. Es ist uns nun eine große Freude, jedem eine kleine Weihnachtstüte, mit viel Liebe von Tonia, Marlies und Isolde zusammengestellt, zu überreichen.
Nun möchte ich mich verabschieden, wünsche Euch noch eine schöne Adventszeit und gesegnete und friedvolle Weihnachten.
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- Kategorie: 2015